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Wohnen im Altbau: So können Sie Energie sparen

veröffentlicht am 12. Februar 2019 | Kategorie: Dämmen

Altbauten aus den 50er oder 60er Jahren versprühen einen gewissen Charme und sind in vielen Städten und Stadtteilen zu finden. Auch wenn sich Altbauhäuser und -Wohnungen noch immer großer Beliebtheit erfreuen, sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass besonders die Dämmung der Gebäude oftmals nicht dem neuesten Stand entspricht. Mit einigen Tipps gelingt es aber, auch in Altbauten Energie zu sparen und die Heiz- und Stromkosten dauerhaft zu reduzieren.

Schlecht gedämmte Altbauten kosten richtig Geld

Heizkosten reduzieren dank neuer Fenster

Eine Fehlerquelle in Altbauten sind in vielen Fällen die Fenster, über die viel warme Luft aus dem Inneren entweichen und kalte Luft von draußen hineingelangen kann. Auf diese Weise werden die Heizkosten in die Höhe getrieben. In Altbauten wurden früher standardmäßig einfach verglaste Fenster eingebaut, die heute längst nicht mehr verwendet werden. Ein Austausch der Fenster kann entsprechend dazu beitragen, dass die Heizkosten deutlich reduziert werden können. Stoßlüften wird von Experten empfohlen, um eine optimale Luftzirkulation zu ermöglichen und Schimmelbildung vorzubeugen. Auch das Herabsetzen der Raumtemperatur kann Heizkosten sparen.

Dämmung von innen und außen reduziert Energieverbrauch

Die Dämmung von Altbauten entspricht in vielen Fällen nicht den heutigen Standards, was ebenfalls dazu beiträgt, dass die Heizkosten und der Energieverbrauch unnötig in die Höhe getrieben werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Dämmung nachzuholen. Diese kann sowohl im Innenbereich als auch an der Fassade vorgenommen werden. Letzteres ist natürlich nur dann möglich, wenn man selbst der Hauseigentümer ist oder das Dämmen mit diesem abgesprochen hat. Dämmen in Innenräumen ist besonders an Außenwänden ratsam, über die viel Wärme verloren geht. Auch die Feuchtigkeit in den Räumen kann auf diese Weise reduziert werden, was erneut der Bildung von Schimmel vorbeugt.

Stromsparen im Haushalt dank neuer Geräte

Oftmals sind die elektrischen Leitungen in Altbauten unzureichend für moderne Standards und müssen erneuert werden, bevor das Gebäude bezogen werden kann. In diesem Zuge werden meist auch mehrere Steckdosen gelegt, da die wachsende Anzahl elektronischer Geräte auch eine größere Anzahl an Steckdosen erforderlich macht. Bei der Wahl der Haushaltsgeräte ist es ratsam, darauf zu achten, dass die Größe derselben den Anforderungen des Haushalts entspricht. Zu große Geräte verbrauchen unnötig viel Strom und treiben dementsprechend die Kosten in die Höhe. Auch die Energieeffizienzklasse von Neugeräten sollte beim Kauf Beachtung finden, um einen möglichst sparsamen Betrieb zu gewährleisten.

Stromkosten senken mit dem richtigen Stromanbieter

Nicht nur die im Haushalt vorhandenen Geräte und das individuelle Nutzungsverhalten entscheiden über die Höhe der Stromkosten; auch der gewählte Stromanbieter ist ein relevanter Faktor. Beim Bezug eines Altbaus empfiehlt sich daher auch ein Blick auf den jeweiligen Anbieter und Tarif. Ein Vergleich der Anbieter ist etwa auf Verivox möglich: Nach Angabe einiger weniger Informationen zu Haushaltsgröße und Stromverbrauch lassen sich die Stromanbieter vergleichen. So lässt sich schnell ermitteln, welcher Anbieter der günstigste ist. Wer auf Verivox den Stromanbieter wechseln möchte, kann dies mit wenigen Mausklicks in die Wege leiten. Auf diese Weise ist es schnell und komfortabel möglich, die Stromkosten dank eines durchdachten Anbieterwechsels zu reduzieren und nicht nur die eigenen Finanzen, sondern auch die Umwelt zu entlasten.

 

Bild: © lapping, pixabay.com

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