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Fit für den Sommer: Klimaanlage nachrüsten

veröffentlicht am 11. Mai 2016 | Kategorie: Sanieren

Der Sommer kündigt sich an und auch schon im Mai leiden die Ersten unter den von Jahr zu Jahr steigenden Temperaturen. Auch hartnäckige Energiesparer denken jetzt über die Anschaffung einer Klimaanlage nach. Nachträglich eingebaut lässt sich so auch im Sommer ein kühler Kopf bewahren.

installierte Klimaanlage

Kühler Kopf und ruhiger Atem

Der Hauptanschaffungsgrund für eine Klimaanlage sind nach wie vor angenehm temperierte Räume. Vollautomatisch und wann immer Sie wünschen. Doch auch Allergiker und Asthmatiker können von einer Klimaanlage profitieren: Moderne Anlagen sorgen nicht nur für kühle Luft, sondern filtern alle Störstoffe heraus: Pollen, Staub und Schmutz in der Luft gehören der Vergangenheit an. Das sorgt für einen ruhigen Schlaf und ein guten Start in den neuen Tag.

Von mobil bis zentralgesteuert

Fast alle Klimaanlagen lassen sich in drei unterschiedliche Gruppen einteilen: Zentrale, dezentrale und mobile Klimaanlagen. Anschaffungskosten und Aufwand unterscheiden sich zum Teil erheblich. Kleine und portable Anlagen lassen sich flexibel einsetzen, geraten aber auch schnell an ihre Leistungsgrenze. Wollen Sie im Zuge einer umfassenden Sanierungsmaßnahme weitreichend investieren, ist eine zentrale Klimaanlage die erste Wahl. Diese wird im Keller oder auf dem Dachboden installiert. Mit Hilfe eines komplexen Belüftungssystems wird Ihre Immobilie Tag und Nacht auf Wunschtemperatur gehalten und das pollenfrei. Hier sind allerdings weitreichende Umbaumaßnahmen durchzuführen: Eine luftdichte Gebäudehülle und modernste Dämmtechnik sind Pflicht. Aufgrund der hohen Preise für ein derartiges Projekt sind die meisten Hausbesitzer gut beraten in eine dezentrale Klimaanlage zu investieren. Diese wird an Außen- und Innenwand befestigt und sorgt im Sommer für eine kühle Brise. Auch die Anschaffungskosten halten sich in Grenzen: Für bereits 500 bis 1500 € gibt es erschwingliche und effiziente Anlagen.

Nur mit dem Vermieter

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Klimaanlagen ins Geld gehen. Auch Modelle in der Energieeffizienzklasse A verbrauchen weit über 400 Kilowattstunden Strom im Jahr. Von einem Dauerbetrieb ist abzuraten. Vor dem Einbau müssen Sie außerdem Ihren Vermieter kontaktieren. Die Ausstattung mit einer Klimaanlage stellt einen Eingriff in die Bausubstanz dar und ist mit Vermieter oder Wohnungseigentümergemeinschaft abzuklären.

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