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Arbeiten auf der Baustelle – Wichtige Hinweise und Pflichten

veröffentlicht am 29. Juli 2020 | Kategorie: Allgemein

Eine Baustelle zählt nach wie vor zu den gefährlichsten Arbeitsplätzen. Zum eigenen Schutz sind die Arbeiter daher in der Regel mit Sicherheitsschuhen, Arbeitshosen, Handschuhen und einem Helm ausgestattet. Zur Vermeidung von Arbeitsunfällen oder Unglücken ist auf Baustellen aber auch die richtige Beschilderung wichtig. Offensichtliche und versteckte Gefahren können auf Baustellen mit verschiedenen Gebots- oder Verbotsschildern gekennzeichnet werden. Bauherren und Bauleiter sind zu einer ausreichenden Beschilderung verpflichtet.

Die Baubranche hat die höchste Zahl an Arbeitsunfällen

Arbeiten im Hoch- und Tiefbau werden meistens unter hohen körperlichen Belastungen, bei ständig wechselnder Arbeitsumgebung und unter hohem Termin- und Zeitdruck ausgeführt. Diese Umstände in Verbindung mit Unachtsamkeit, können für die Arbeiter auf Baustellen gefährlich sein. Es ist daher auch kein Wunder, dass die Bauwirtschaft die Branche mit der höchsten Quote an Arbeitsunfällen ist. Alleine im Jahr 2019 haben sich auf Baustellen pro 1000 Personen mehr als 50 bei der Ausübung ihrer Tätigkeit verletzt oder sind verunglückt. Gebots- oder spezielle Verbotsschilder von SETON weisen auf die Gefahren während der Arbeit auf Baustellen hin. Die runden Schilder in der Farbe Rot sind entweder beschriftet oder mit aussagekräftigen Piktogrammen bedruckt. Schon alleine ein Hinweis.kann einen Unfall verhindern.

Für die Absicherung sind Bauherren und die Bauleitung in der Pflicht

Wie im Straßenverkehr sind die Gefahren- und Verbotsschilder in der Farbe Rot mit einem diagonalen Balken gestaltet. Der Hintergrund hat die Farbe Signalweiß. Die Form, die Farbe und die Hinweise auf den Schildern sind im EN ISO 7010 genormt. Die runden Schilder weisen durch verschieden gestaltete Piktogramme auf die Verbote hin. Diese Piktogramme sind so gestaltet, dass das dargestellte Verbot mit einem einzigen Zeichen auch ohne Beschriftung leicht zu erkennen ist. Dies ist von Vorteil, da besonders auf großen Baustellen in der Regel viele verschiedene Nationen mit unterschiedlichen Sprachen zusammenarbeiten. Für die sogenannte Verkehrssicherung sind die Bauherren und die Bauleitung in der Pflicht. Dabei gilt der Grundsatz, dass derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft, auch für die Sicherung zuständig ist.

Verbotsschilder können mit Absperrungen kombiniert werden

Da die Verbotsschilder verschiedenen Umwelt- und Witterungsverhältnissen sowie Temperaturen ausgesetzt sind, bieten die Hersteller verschiedene Trägermaterialien an. Sie bestehen entweder aus rostfreien Metallen wie Aluminium oder aus hochwertigen Kunststoffen. Für Bereiche, in denen keine Schilder mit Pfosten gestellt werden können, sind sie auch als Folien zum Aufkleben erhältlich. Zusätzlich können diese Gefahrenbereiche mit Absperrvorrichtungen wie Ketten, Absperrbändern oder Pfosten gesichert werden. Diese flexiblen Absperrungen sind von Vorteil, wenn die Gefahrenstelle auf der Baustelle nur temporär ist. Die Absperrungen können mit den Verbotsschildern einfach kombiniert werden.

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