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Mit Thermografie Heizkosten sparen

veröffentlicht am 28. Januar 2016 | Kategorie: Dämmen

Zieht es bei Ihnen? Haben Sie mit feuchten und kalten Wänden zu kämpfen und können sich Ihre hohen Heizkosten nicht erklären? Hier kann eine Gebäudethermografie Abhilfe verschaffen. Schwachstellen in der Gebäudehülle –  Wärmebrücken genannt, werden mit Hilfe von Wärmebildkameras aufgedeckt. Das kann nicht nur Kosten senken, sondern verbessert auch Ihr Wohnklima nachhaltig.

Thermografie am Wohnhaus

Was bringt eine Thermografie?

Heizen gehört im Haushalt zum Energiefresser Nummer Eins. In Privathaushalten wird etwa 75 Prozent des Energiebedarfs für das Heizen aufgewendet. Wärmelecks können hier schnell ins Geld gehen. Wird ungenügend gedämmt geht ein Großteil der Energie durch das Dach oder die Fenster verloren. Eine Thermografie kann diese Lecks aufdecken. Das Wärmebild zeigt so Schäden an der Dämmung, Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsschäden und macht den Weg für eine energetische Sanierung frei.

 

Was macht der Fachmann?

Bei Außentemperaturen unter 5 Grad fertigt ein Fachmann professionelle Thermografie-Bilder von Ihres Hauses an. Mit einer Wärmebildkamera wird die Wärmeabstrahlung farblich wiedergegeben. Auf den Wärmebildern, sogenannten Thermogrammen werden hohe Abstrahlungen weiß, mittlere bis hohe in rot, gelb und grün dargestellt. Wird nur wenig oder gar keine Wärme abgestrahlt sind die Flächen auf den Diagrammen blau, lila bis schwarz gefärbt.

 

Wann ist eine Thermografie möglich?

Die Thermografie eines Gebäudes ist nur während der Heizperiode, also in der Regel von November bis März möglich. Für optimale Ergebnisse sollten die Außentemperaturen 5 Grad Celsius nicht überschreiten.

 

Vom Fachmann oder selber durchführen?

Wärmebildkameras lassen sich mittlerweile auch für wenige hundert Euros als Privatmann erstehen. Diese einfachen Kameras sind allerdings nicht für eine professionelle Gebäudethermografie geeignet. Von einer Leihkamera ist ebenfalls abzuraten. Die Arbeit mit Wärmebildkameras ist nicht alltäglich. Ohne entsprechende Kenntnisse sind Fehldiagnosen vorprogrammiert.
Wenden Sie sich an einen Fachmann! Ein Energieberater verfügt über das nötige Fachwissen um die Bilder professionell anzufertigen und zu interpretieren. Darüber hinaus kann er sie zu möglichen Einsparmöglichkeiten und energetischen Maßnahmen umfassend beraten.

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